Entscheidungen des VARs in der ADMIRAL Bundesliga sorgen regelmäßig für Gesprächsstoff zwischen den Fans. Mehr oder weniger Aufschluss gibt dann oft der VAR-Rückblick. Auch nach der 24. Runde der heimischen Division gab es strittige Szenen. Allen voran foulte Rapids Nenad Cvetkovic in der 44. Minute Sturms Malick Yalcouye. Stefan Ebner ließ weiterspielen, auch der VAR blieb stumm.

Für Meister Sturm Graz hat sich die Personallage im Angriff weiter verschärft. Der Bundesliga-Tabellenführer muss in den nächsten, entscheidenden Wochen auf Angreifer Seedy Jatta verzichten.

Der SK Sturm Graz vermeldet schlechte Nachrichten. Angreifer Seedy Jatta hat sich im Match gegen den SK Rapid eine Bänderverletzung im Knöchelbereich zugezogen und fällt wochenlang aus. Am Freitagabend verdrehte sich Jatta unglücklich den Fuß. Die Sprunggelenksverletzung macht einen operativen Eingriff notwendig. 'Dass Seedy nach seinem guten Auftritt gegen Rapid jetzt verletzt ausfällt, schmerzt sowohl ihn persönlich als auch die gesamte Mannschaft ungemein. Seedy ist ein ständiger Unruheherd, der immer vollen Einsatz zeigt', so Sportchef Michael Parensen.

Verliert der SK Sturm Graz im Sommer einen Abwehrspieler? Max Johnston stand in dieser Saison wettbewerbsübergreifend bisher in 23 Partien für den Tabellenführer der ADMIRAL Bundesliga auf dem Rasen. Seine guten Leistungen brachten ihm im März sogar sein Debüt für die schottische Nationalmannschaft.  Nun hat der Rechtsverteidiger auch das Interesse diverser Vereine aus dem Ausland auf sich gezogen. Nach Informationen des 'Daily Record' soll der Portugiesische Topklub Sporting Braga den 21-Jährigen in den letzten Wochen intensiv beobachtet haben. Interesse auch aus Deutschland Neben dem Tabellenvierten aus Portugal sollen aber auch einige Klubs aus Deutschland Interesse zeigen. Konkret soll es sich dabei unter anderem um den FC Augsburg handeln.  Johnston kam im Sommer 2023 für 350.000 Euro vom FC Motherwell und hat in Graz noch einen Vertrag bis 2027. Sein Marktwert wird aktuell auf 1,8 Millionen Euro taxiert.

Der SK Sturm Graz setzte sich zuhause mit 2:0 gegen den SK Rapid durch und holte zumindest bis zum Sonntag wieder die Tabellenführung von der Wiener Austria zurück. Wir wollen uns ansehen was die Fans zur Leistung ihrer Mannschaft sagen. Alle Kommentare stammen aus dem Austrian Soccer Board, Österreichs größtem...

Sturm Graz hat in einem Highlight-Spiel wieder einmal zu überzeugen vermocht.

An Spieltag 22 der ADMIRAL 2. Liga treffen Sturm Graz II und Austria Lustenau aufeinander (ab 14:30 Uhr im LIVE-Stream

Mit seiner spektakulären Rettungstat beim Stand von 1:0 parierte sich der Innenverteidiger zu einem der Protagonisten des Sturm-Siegs gegen Rapid.

Die Gefahr eines Fehlstarts in die Meistergruppe abgewendet, der SK Sturm Graz thront - vorerst - wieder ganz oben. Beim 2:0 über den SK Rapid schien viel von dem wieder da, was in Wolfsberg kurzzeitig verloren schien. Es war kein hochklassiger Auftritt, von beiden Mannschaften nicht - aber das Heimteam nahm den Kampf über weite Strecken spürbar besser an. Das tut der Laune gut, das tut den Aussichten im engen Fight um die Titelverteidigung gut.

Meister bleibt heimstark, Böving und Grgic trafen, Wüthrich verhinderte auf der Linie den zwischenzeitlichen Ausgleich

Sturm Graz hat die Tabellenspitze in der Fußball-Bundesliga für zumindest zwei Tage zurückerobert.

Sturm Graz gewinnt das Schlagerspiel der 24. Runde der ADMIRAL Bundesliga mit 2:0 gegen den SK Rapid. In einer intensiven Anfangsphase geht es ein hin und her, wobei Sturm etwas mehr vom Spiel hat. Die Führung fällt nach etwas mehr als 18 Minuten. Jatta lässt auf Böving tropfen, der Norweger wurschtelt sich durch mehrere Rapid-Beinpaare und trifft ins lange Eck (19.). Rapid tut sich danach schwer, Akzente zu setzen und Sturm bleibt weiter das auffälligere Team, ohne aber echte Gefahr zu entwickeln. So geht es mit der knappen Grazer Führung in die Pause. Tolle Rettungsaktion von Wüthrich In Minute 53 hat Beljo eigentlich die Top-Chance auf den Ausgleich, als er von Seidl keine zehn Meter vor dem Tor bedient wird, doch der Angreifer schießt deutlich drüber. Dann muss Jatta vom Feld genommen werden, der Sturm-Akteur verletzt sich am Sprunggelenk, für ihn kommt Grgic (61.).  Rapid müht sich über die gesamte zweite Hälfte redlich zu einem Treffer zu kommen, am gegnerischen Strafraum

Die neue Aufgabe von Ferdinand Feldhofer als Trainer des Stadtrivalen GAK kommt bei den Fans des SK Sturm Graz erwartungsgemäß nicht gut an. Während des Spiels gegen Rapid bedenkt die Nordkurve der 'Blackies' ihren ehemaligen Verteidiger mit einem Spruchband: 'Als Schweinehirt geht zum GAK, wer kein Schwoazer ist und niemals war! Ferdl F. - persona non grata', wird darauf ausgerichtet. Feldhofer spielte zwischen 1999 und 2002 sowie zwischen 2008 und 2013 insgesamt 165 Partien für den Klub, bei dem er zum Profi aufstieg, und holte die Meistertitel 1999 und 2011. Dazwischen wurde er mit Rapid einmal Meister, spielte danach auch bei Wacker Tirol. Als Trainer betreute Feldhofer Sturm noch nicht.

Sturm-Präsident Christian Jauk gilt als heißer Kandidat als neuer ÖFB-Präsident. Beim Schlagerspiel der ADMIRAL Bundesliga zwischen seinen 'Blackies' und dem SK Rapid wird er dazu bei 'Sky' in der Halbzeitpause befragt.  Allzu viel will das Sturm-Oberhaupt aber nicht preisgeben. Es gebe einen Wahlausschuss, der für die Kür der Kandidaten zuständig sei, so Jauk. 'Ansonsten halt ich mich beim Kommentieren des ÖFB zurück. Das wäre auch meine Empfehlung an viele andere', sagt er. 'Große Ehre' Dann könne man aus den 'Gazetten und Medien ein bisschen herauskommen und ein bisschen Ruhe hineinbringen'. Das habe sich die Nationalmannschaft auch verdient, meint er.  Er glaube, dass 'all das, was derzeit dort arbeitet, vom Teamchef bis zum Team' großartige Arbeit mache. Für ihn sei es jedenfalls 'eine große Ehre', als neuer Präsident des ÖFB vorgeschlagen zu werden. Er wolle aber nicht zuviel 'über Dinge reden, die andere zu entscheiden haben', meint Jauk. 'Lassen wir die Entscheidungen dor

Die Anhänger der ?Schwoazen? taten kund, was sie von der Unterschrift des Ex-Sturm-Kickers beim Stadtrivalen halten.